"...überzähliges Dasein entspringt mir im Herzen..."
aus den Improvisationen aus dem Capreser Winter u.a.
aus den Sonetten an Orphues,
aus den Duineser Elegien
von Rainer Maria Rilke
Ludwig van Beethoven, Sturmsonate op. 31, Nr. 2 , Klaviersonate Nr. 17 in d-Moll
Eurythmie-Klang-Perfomance
von Diana-Maria Sagvosdkina: Sprache, Eurythmie, Klanginstrumente,
Wolfgang Ernst Bauer: Sprache und Klavier
Lyrik von Rilke zu dem Thema Herz aus den Improvisationen aus dem Capreser Winter, aus den Sonetten an Orphues, aus den Duineser Elegien, u.a.
- Ludwig van Beethoven, aus der Sturmsonate Nr. 17 d-moll, op 31, Nr 2, 1. Satz
- Rainer Maria Rilke – ausgesetzt auf den Bergen des Herzens
- Rainer Maria Rilke - aus: Improvisationen aus dem Capreser Winter I, & Klanginstrumente
- Ludwig van Beethoven, Minore aus Klaviersonate Nr. 4, op.7
- Rainer Maria Rilke - aus: Improvisationen aus dem Capreser Winter II, aus: Wendung, & Klanginstrumente
- Rainer Maria Rilke: aus: Die Sonette an Orpheus, I/1
- Rainer Maria Rilke – an die Musik
- Ludwig van Beethoven, , aus der Sturmsonate Nr. 17 d-moll, op 31, Nr 2, 2. Satz Adagio
- Rainer Maria Rilke: Wendung
- Rainer Maria Rilke: aus: 9. Duineser Elegien, & Klanginstrumente
- Ludwig van Beethoven, aus der Sturmsonate Nr. 17 d-moll, op 31, Nr 2, 3. Satz Allegretto
Diana-Maria Sagvosdkina
Geboren in Stuttgart.
Liebte jede Kunst schon immer.
Als Kind Klavierunterricht, Eiskunstlauf, Ballett (und natürlich Eurythmie, da Waldorfschülerin…), Reiten
- Fachhochschulreife mit Bildhauerei und Malerei, an der Freie Waldorfschule Uhlandshöhe
1982-86 Ausbildung am Eurythmeum Stuttgart
- 1988 an der Bühne des Eurythmeum,
- Aufführungen und Kurse in Moskau,
1988 Geburt einer Tochter und 1990 eines Sohnes,
Heileurythmie Ausbildung in Pforzheim bei Felix Wilde, bis zu seinem Tode 2010 in seinem Kollegium unterrichtet.
Eurythmie Unterricht und Aufführungen in Moskau, Russland. Aufführungen in Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Holland.
Tanztherapeutin und Klangtherapeutin.
Schauspiel und Puppentheater.
Freie Unterrichtestätigkeit mit Kinder und Erwachsenen, Arbeit mit Behinderten. Inklusive Aufführungen.
Freie Künstlerische Projekte seit 36 Jahren fachübergreifend mit andern Künstlern, schwerpunktmässig mit Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert.
Wolfgang Ernst Bauer
* 1934 in Unterhaching bei München
Abitur 1953, Studium für das Lehramt Musik an höheren Schulen mit Hauptfach Klavier
Erstes Staatsexamen 1957, weitere zwei Jahre Studium des Klaviers
1959/60 Assistenzlehrer für Deutsch in London
1962 zweite Staatsprüfung für Musik und Zusatzprüfung für Englisch an deutschen Gymnasien
1963-68 Lehrer für Englisch, Französisch und Latein an der Rudolf-Steiner-Schule Bochum
1968-69 Musik- und Englischlehrer an der Waldorfschule am Kräherwald in Stuttgart
1969-83 Lehrer für Musik, Englisch, Französisch und (zeitweise) Deutsch an der Freien Waldorfschule Heidenheim/Brenz
1983-2004 Pianist und Dozent für Musik am Eurythmeum Stuttgart
Seit ich erwachsen bin, habe ich abgesehen von der Mitwirkung am Klavier bei zahlreichen Eurythmieaufführungen auch auf Tourneen im In- und Ausland, in jedem Jahr und an verschiedenen Orten überwiegend Klavierabende aus einem umfangreichen Repertoire an barocker, klassischer, romantischer und moderner Klaviermusik gegeben.
Ich habe ziemlich viel für Klavier komponiert, von dem einiges als CD erhältlich ist, außerdem Lieder und etwas Kammermusik.
https://www.youtube.com/@WolfgangErnstBauer
Kurzbiographie
https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Maria_Rilke
1875
geboren in Prag am 4. Dezember
als René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke
als Sohn von Josef, einem Beamten der Eisenbahngesellschaft, und Sophie, Tochter eines Fabrikanten und Kaiserlichen Rats, geboren
1882 – 1885
Besuch einer deutschen klösterlichen Volksschule in Prag
1884
Trennung der Eltern; René bleibt bei seiner Mutter
1886
Eintritt in die Militärunterrealschule in St. Pölten
1890
Versetzung an die Militäroberschule nach Mährisch-Weißkirchen
1891
Sein erstes Gedicht erscheint in einer Zeitung; Abbruch der militärischen Laufbahn
1892
Rückkehr nach Prag
1894
Erste Buchveröffentlichung: Leben und Lieder
1895
Abitur in Prag;
Inskription an der Prager Universität für Kunst- und Literaturgeschichte und Philosophie Veröffentlichung von „Larenopfer“
1896
Umzug nach München
1897
Bekanntschaft von Lou Andreas-Salomé
1899 -1900
Er bereist zwei Mal Russland
1901
Künstlerkolonie Worpswede bei Bremen
28. April: Heirat mit Clara Westhoff
12. Dezember: Geburt der Tochter Ruth
1902
Reise nach Paris, wo er die Bekanntschaft des Bildhauers Auguste Rodin macht
1905
Rilke arbeitet kurzfristig als Sekretär für Rodin
1906
14. März: Tod des Vaters
Mai: Rodin entlässt Rilke
1903 – 1912
Rilke unternimmt unzählige Reisen nach Italien, Schweden, Dänemark, Afrika und Spanien; Trennung von seiner Frau Clara
1912
Duineser Elegien entstehen auf Schloss Duino der Fürstin Maria von Thurn Taxis
1916
Anfang bis Ende Januar: Felddienst in der österreichischen Armee, bis zu seiner Entlassung im Juni im Kriegsarchiv tätig
1921
Rilke wird endlich sesshaft und bezieht Schloss Muzot im Wallis in der Schweiz
1926
Rilke stirbt am 29. Dezember infolge einer Leukämieerkrankung in Valmont
1927
2. Januar: Rilke wird wunschgemäß an der Kirche zu Raron (Schweiz) bestattet
www.rilke.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_van_Beethoven
Die Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31 Nr. 2 wurde in den Jahren 1801 bis 1802 von Ludwig van Beethoven komponiert.
Sie ist auch bekannt unter dem Namen Der Sturm, eine Bezeichnung, die auf eine angebliche, Äußerung des Komponisten zurückgeht, die die Sonate mit William Shakespeares Drama Der Sturm in Verbindung bringt.
Die Sonate entstand in den Jahren 1801 und 1802.
Erster Satz: Largo/Allegro, d-Moll, alla breve, 228 Takte
Zweiter Satz: Adagio, B-Dur, 3/4 Takt, 103 Takte
Dritter Satz: Allegretto, d-Moll, 3/8 Takt, 399 Takte
Quelle Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaviersonate_Nr._17_(Beethoven)
Klaviersonate Nr. 8 in c-Moll op. 13 wurde mit dem Einverständnis des Komponisten vom Verleger als Grande Sonate Pathétique bezeichnet
und unter dem Namen Pathétique bekannt. Sie ist dem Fürsten Karl von Lichnowsky gewidmet, den Beethoven als einen der
treuesten Freunde und Beförderer seiner Kunst sehr schätzte, und entstand im Jahr 1798, wurde aber 1799 veröffentlicht, womit Beethoven zum Zeitpunkt des Komponierens 27 Jahre alt war.
In vielen Beethoven Büchern wird op. 13 als Durchbruch zum eigenen Ausdrucksstil gesehen.
Quelle Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaviersonate_Nr._8_(Beethoven)