Hommage an Klaus Kinski / Ich-Gegensatz
aus: Fieber, Lyrik von Klaus Kinski: | Lyrik gesprochen von Klaus Kinski: | |
Kinski | ||
aus: "Ich brauche Liebe" Klaus Kinski Jesus Christus | ||
Nietzsche: Ecce Homo | ||
Ich-Gegensatz-gegen mich selbst | ||
Nietzsche: An den Mistral | ||
Baudelaire: Die Katze | ||
aus: Ich brauche Liebe, Kindheit | ||
Baudelaire: Auf eine rothaarige Bettlerin | ||
Die Kinder | ||
Farbenfieber | ||
aus: Ich brauche Liebe, Kindheit II | ||
Nietzsche: Das trunkene Lied | ||
aus: Ich brauche Liebe," zu viel" | ||
Villon: Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund | ||
Das Tier | ||
Fliederbrüste | ||
Lust | ||
Hurenhände | ||
Abend | ||
Störrischer Abgang | ||
Lasst mich aufrecht sterben | ||
Birago Diop: Der Hauch der Ahnen | ||
Abschied | ||
aus: "Ich brauche Liebe" an Nanhoi | ||
Änderungen vorbehalten | ||
Klaus Kinski
* 18. Oktober 1926 in Sopot (Zoppot), Polen, als Nikolaus Günther Nakszynski Nikolaus Nakszynski war der Sohn eines erfolglosen Opernsängers. Mit fünf Jahren schoben ihn seine Eltern in ein Heim ab. Um sein Schulgeld zu verdienen, arbeitete er später als Laufbursche, Schuhputzer, Straßenfeger und Leichenwäscher. Von dort ging es weiter in ein holländisches Wehrertüchtigungslager. 1944 wird Nakszynski als Soldat eingezogen, desertiert aber und gerät in britische Kriegsgefangenschaft. Dort entdeckt Klaus Kinski, wie er sich von nun an nennt, seine schauspielerische Begabung. Er mimt für die Aufseher den Geistesgestörten. Mit Erfolg: Er wird entlassen und geht ans Theater nach Tübingen. Aber dem exzentrischen Jüngling ist die Welt des Provinztheaters zu eng. In Berlin spielt er zunächst Kabarett und hat dann großen Erfolg als kongenialer Lyrik-Interpret von Villon und Rimbaud. Diese Karriere reichte bis in die 60er Jahre hinein. Seine vielbeachteten Tourneen zeigten ihn als besessenen Künstler, der auf der Bühne auch jähzornig aus der Rolle fallen konnte, wenn Gehuste im Publikum seine Konzentration störte. Ab 1948 geht er zum Film. Filme (Auswahl): Edgar Wallace Krimis Leichen pflastern seinen Weg Aguirre, der Zorn Gottes Nosferatu - Phantom der Nacht Woyzeck Fitzcarraldo Cobra Verde Kinski Paganini Klaus Kinski war viermal verheiratet. Aus seinen ersten beiden Ehen stammen die Töchter Pola und Nastassja, die beide auch als Schauspielerinnen bekannt sind. Mit seiner dritten Frau, der Vietnamesin Geneviéve Minhoi hatte er den über alles geliebten Sohn Nanhoi. Bücher: 1975: Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund 1991: Ich brauche Liebe 1991: Paganini 2001: Fieber. Tagebuch eines Aussätzigen 2001: Klaus Kinski - Ich bin so wie ich bin † 23. November 1991 in Lagunitas, Kalifornien, USA |
Links:
Tonaufnahmen von Klaus Kinski Video Aufnahmen von Klaus Kinski www.prisma-online.de/tv/person.html?pid=klaus_kinski , Klaus Kinski im TV www.filmmuseum-potsdam.de/kinski.html ,Filmuseum Potsdam Klaus Kinski http://www.carookee.com/forum/KINSKI , Klaus Kinski Forum http://members.aon.at/kinski/ , Klaus Kinski Fanseite www.geocities.com:0080/Hollywood/Club/4297/kk.html www.kinski-paganini.de/frame_de.htme www.walther-nienburg.de/Kinski/index.html www.harper.de Hagen-Hubert Möckel, Schauspieler mit Kinski Programm |